Die Schweiz bietet viele interessante Ausflugsziele. Imposante Gebirgslandschaften, tiefblaue Seen und beeindruckende Wälder zählen zu den touristischen Attraktionen der Eidgenossenschaft. Als Reisender hält man seine Urlaubserinnerungen in Form von Fotos fest. Heute gibt es die Möglichkeit, Fotos in verschiedenen Formaten zu drucken. Manche dieser Bilder eignen sich auch hervorragend als Poster oder Wandbilder.
Urlaubserinnerungen an der Wand
Ein Poster ist ein grossformatiges Bild, das sich gut als Dekoration für Wände eignet. Im Gegensatz zu herkömmlichen Bildern oder Gemälden ist ein Poster sehr preisgünstig. Wer selbst nicht fotografieren will, kann diese Wandbilder auch im Onlineshop erwerben.
Im Poster Store PS findet man eine reiche Auswahl an Wandbildern mit verschiedenen Motiven. Die Poster werden auf hochwertigem Papier gedruckt und die Herstellung erfolgt in einer bekannten Druckerei in Schweden. Die Wandbilder gibt es in unterschiedlichen Grössen und Formaten. Zudem stehen verschiedene Bildmotive zur Wahl.
Die Bilder eignen sich sowohl für das Wohnzimmer als auch für alle anderen Räume in einer Wohnung. Mithilfe dieser Wandbilder lassen sich kahle Wände zu neuem Leben erwecken. Die Poster im Onlineshop sind im skandinavischen Stil gestaltet, sind aber für alle möglichen Einrichtungsstile geeignet. Kleinere Wandbilder passen in erster Linie für Wandgalerien. Eine solche Galerie kann einen langen Vorraum oder ein schmales Zimmer in einen interessanten Schauraum verwandeln. Ein grossformatiges Wandbild hingegen bildet einen originellen Blickfang in jedem Raum.
Wer ein Poster richtig zur Geltung bringen will, sollte dabei auf den passenden Rahmen achten. Diese Rahmen gibt es ebenfalls in verschiedenen Formaten und Grössen. Die Rahmen werden in unterschiedlichen Farben angeboten und sind aus Holz oder Metall gefertigt. Natur- und Landschaftsbilder kommen in einem Eichenholzrahmen am besten zur Geltung.
Wer durch die Schweiz reist und selbst Fotos anfertigt, kann diese mit einem Rahmen aus dem Poster Store ins rechte Licht rücken. Damit sind die Urlaubserinnerungen in der eigenen Wohnung jeden Tag sichtbar.
Ein Thema von Interesse für Snus-Enthusiasten, die in der Schweiz reisen ist Siberia Snus, eine hochkonzentrierte Variante von Snus mit einem hohen Nikotingehalt.
Während Ihrer Reise in der Schweiz können Sie die faszinierende Schönheit der Landschaften entdecken, sei es beim Wandern durch die majestätischen Alpen oder beim Erkunden der charmanten Städte. Die Schweiz ist für ihre erstklassige Infrastruktur, hervorragenden öffentlichen Verkehrsmittel und herausragende Gastfreundschaft bekannt, was Ihre Reiseerfahrung noch angenehmer macht.
Von den mächtigen Alpengipfeln bis zu malerischen Seen und grünen Tälern reichen die Sehenswürdigkeiten. Die schneebedeckten Berge bieten spektakuläre Ausblicke, während die klaren Seen und sanften Hügel Wanderer und Naturliebhaber gleichermassen begeistern. Während der Wanderung oder in den Pausen genießen Konsumenten von Siberia Snus die Vielfalt der Landschaften.
Insgesamt bietet die Schweiz sowohl Snus-Konsumenten als auch Reisenden eine reiche Vielfalt an Erlebnissen. Indem Sie die Schönheit des Landes erkunden, können Sie eine unvergessliche Reise in der Schweiz geniessen.
Ein Roadtrip durch die Sächsische Schweiz ist schon eine tolle Unternehmung, aber durch die eigentliche Schweiz zu fahren, ist ein besonderes Erlebnis, das viel Neues entdecken lässt und eine Menge Spaß macht! Von Zürich nach Bern, Luzern bis Basel und Straßburg bis Ravenna, wenn man die Landesgrenzen mal außer Acht lässt. Die Strecken in der Schweiz sind malerisch, einfach traumhaft schön und laden zu ausgiebigen Erkundungen ein!
Besonders angenehm wird das Fahrerlebnis, wenn man seinen Pkw vor der Reise zum Camper ausbaut und dabei auf die erstklassige Fahrzeugeinrichtung von Worksystem.ch setzt. Das hochwertige Sortiment von Worksystem.ch lässt sich perfekt in jeden größeren Personenwagen einbauen, um ihn dann zum mobilen Camper umzufunktionieren.
Worksystem.ch für fast jedes Auto
Mit den Lösungen von Worksystem.ch können Sie Ihr Fahrzeug für die unterschiedlichsten Belange einrichten, auch zum Campen. Bauen Sie Unterflursysteme, Kommoden, Schubladen, Werkzeugtafeln, Elektronik, Licht und eine hochwertige Dachausrüstung ein und machen Sie das Beste aus Ihrem Auto, um es optimal zu nutzen. Sie können eine ausziehbare Werkbank für das abendliche Essen aufstellen, eine gemütliche Ecke für Ihre Luftmatratze im Laderaum samt Beleuchtung und Stromanschluss einrichten oder Ihr Dachzelt optimal am Auto befestigen. Auch die Mitnahme eines Mountainbikes oder Motorrads ist dank der stabilen Laderampe von Worksystem.ch bei einem größeren Wagen kein Problem. Mit dem Worksystem.ch wird fast jeder Pkw zur mobilen Werkstatt, Traumfabrik oder zum Camper. Ganz wie Sie es sich wünschen!
Der Trip durch die Schweiz
Ihre Reise durch die Schweiz könnte dann folgendermaßen verlaufen:
- Von Deutschland kommend, starten Sie in der nordschweizerischen Städtchen Würenlingen und lassen Ihr Auto dann in der Werkstatt von Worksystem.ch aufrüsten. Das geht besonders schnell und wird von qualifizierten, erfahrenen und gewissenhaften Mitarbeitern des renommierten Unternehmens im Nu erledigt.
- Dann geht es los in Richtung Zürich. Hier erleben Sie Kultur und geschäftiges Treiben der fleißigen Schweizer. Eine tolle Cuisine, Schmelztiegel der europäischen Kulturen und eine bezaubernde Stadtarchitektur, vor allem im Zürcher Stadtteil Europaallee, können Sie dort bewundern.
- Weiter geht die Reise nach Luzern. Lernen Sie alte Bräuche und Veranstaltungen der Schweizer kennen und tauchen Sie in die mittelalterliche Geschichte des Ortes ein, an dem einst Winkelried gegen gierige Kreuzritter kämpfte.
- Fahren Sie nun über tiefgrüne Landstraßen nach Bern und erleben Sie auch dort schweizerische Kultur, Lebensart und Festivitäten. Wo starkes Bier auf komplexen Wein, deftiges Essen auf leichte mediterrane Küche und nordische Verschlossenheit auf ausgelassene südländische Mentalität trifft, lässt es sich großartig feiern!
- Eine besonders lange Strecke legen Sie jetzt nach Basel zurück. Genießen Sie die Dreiländerstadt und lassen Sie sich kulturell inspirieren, etwa auf der Art Basel oder einfach bei einem kühlen Bier am fulminanten Rhein. Sie haben nun die Schweiz für sich erobert!
Jedes Land hat seine eigenen Bräuche und alljährlichen Veranstaltungen, die viele Besucher aus aller Welt begeistern. Vielleicht besuchen Sie die Schweiz zu der Zeit einer der folgenden Events:
Sechseläuten und Böögg
Das Frühlingsfest des Sechseläutens in Zürich, am dritten Montag im April, hat seinen Ursprung in drei verschiedenen Bereichen. Neben den Zünften, die die Stadt und ihre Entscheidungen beeinflusst haben, und dem Sechs-Uhr-Läuten, das das Ende des Arbeitstages im Sommer bedeutete, basiert auch dieser Brauch auf heidnischen Wurzeln. Die Verbrennung des Böögs, einer Puppe aus Strohwolle oder in diesem Fall einem Schneemann, steht als Sinnbild für die Verbrennung des Winters und den Beginn des Sommers.
Basler Fasnacht
Die drei scheenschte Dääg, wie die Basler sagen würden, beschreiben die drei Fasnachtage, die am Montag nach dem Aschermittwoch beginnen, und somit auch den grössten Karneval der Schweiz. Die Besucher können einen Zug aus bunten und maskierten Musikanten, kostümierten Gruppen mit Laternen und Kutschen durch die Innenstadt erleben.
Der Nationalfeiertag
Die schönsten Feuerwerke wird man wohl am 1. August, dem offiziellen Feiertag der Schweiz genießen und vor allem an Seen wird es von Festen und Lichtern nur so wimmeln.
Street Parade
Jedes Jahr am zweiten Samstag im August nehmen bis zu einer Million faszinierte Menschen an der grössten Techno-Party der Welt am Züricher See teil und demonstrieren so Friede, Freiheit, Toleranz und Liebe.
Alpabzug
Mit dem Herbstmarkt und seinen vielen Marktständen wird zwischen Mitte September und Mitte Oktober der Abzug der Kühe von der Alp zurück ins Tal gefeiert. Diese werden jedes Jahr aufs Neue reichlich geschmückt.
Locarno Filmfestival
Seit dem Sommer von 1946, in dem in Locarno die Vorführung von Giacomo Gentilomos O sole mio spielte und einen bedeutenden Moment in der Geschichte der europäischen Kinos markierte, hat das Filmfestival seinen internationalen Ruf und Ansehen nicht verloren und wird jährlich für ein paar Tage zum Zentrum des Autorenfilms.
Weitere Events
Auch diese Veranstaltungen sind es wert, besucht zu werden:
- Saignelegier Pferdewettbewerb
- Montreux Jazz Festival
- Luzern Fasnacht
- Bern Zwiebelmarkt (Zibelemärit)
- Escalade Genevoise
Jede Stadt hat ihre Geschichte und ihren ganz eigenen Charakter. In der Nähe der Hauptstadt Bern liegt eine Stadt am Jurasüdfuss, die von den Römern gegründet wurde und gut 2.000 Jahre alt ist.Es könnte eine typische Stadt mit wunderschönen Renaissance- und Barockbauten sein, aber dieser Ort hat etwas Einzigartiges. Die Stadt ist von der Zahl elf sozusagen besessen.
Solothurn und die Geschichte der Elf
Die schöne Barockstadt hat elf Kirchen, elf Kapellen, elf Brunnen, elf Türme und sogar elf Museen, unter anderem das international ausgezeichnete Naturmuseum, in dem man 150 Millionen Jahre alte versteinerte Schildkröten sehen kann. Solothurn ist eine architektonische Zusammensetzung aus Alt und Neu mit einem überragendem Kulturangebot.
Das einzigartige numerische Meisterwerk der Stadt Solothurn ist die Kathedrale des Heiligen Ursus. Der italienische Architekt Gaetano Matteo Pisoni entwarf dieses Kulturerbe und fertigte, auf Befehl der Regierung, die Nummer elf mit einer Begeisterung in einer Vielzahl von Symbolen und Zeichen an. Die Gebäudehöhe ist in drei elf Meter hohe Abstände unterteilt und die Kathedrale besitzt elf Türen. Im Inneren wird man Bänke in Reihen von elf angeordnet finden, elf Altäre sehen und einer davon besteht sogar aus elf Marmor-Sorten.
Pisonis prächtige Kathedrale könnte auf ein kryptisches Element während der Entstehung hinweisen, aber auch auf numerische Sequenzen, die schliesslich doch zu etwas viel Mächtigerem führen.
Elf Zahlen auf dem Ziffernblatt
Den meisten Besuchern fallen jedoch die Uhren mit Ihren Elf-Stunden-Zifferblättern auf. Warum fehlt die Ziffer zwölf? Obwohl die Uhren trotzdem die Uhrzeit richtig anzeigen, merkt man schnell, dass die Stadt ein Geheimnis mit der Nummer elf beherbergt.
Warum sind aber die Solothurner und ihre Heimatstadt so besessen mit der Zahl elf?
Viele sehen die Erklärung in der biblischen Konnotation und sehen die Elf als heilige und prophetische Zahl, die oft mit Glauben und Wahrsagerei verbunden wird. Andere werden von einer Legende erzählen, in der magische Elfen die Stadt besuchten, um die hart arbeitenden aber erfolglosen Einwohner zu ermutigen. Laut der Geschichte war Elfe aus der deutschen Sprache in Verbindung mit elf die Hommage der Stadtbewohner an ihre Helfer und Unterstützer.
Ob nun Religion oder Legende Auslöser für die Begeisterung der Einwohner der Ambassadorenstadt mit der Zahl elf war, kann jeder für sich entscheiden. Betrachtet man die Kernaussage, steht die Zahl elf für die Solothurner für einen Traum, im Leben etwas Besseres zu erreichen.
Wie kann man etwas sehr Wertvolles schützen, vor allem, wenn man sich über politische und wirtschaftliche Interessen setzen muss? Zum Glück gibt es eine Institution, die sich genau dafür einsetzt. Das Ziel von UNSECO ist die Bewahrung von kulturellem und natürlichem Erbe mit universeller Bedeutung. In der Schweiz befinden sich elf dieser geschützten Standorte und drei davon sind Weltnaturerben.
Die Weinberg-Terrassen in Lavaux
Die 800 Hektar terrassierten Weinhänge kann man entweder zu Fuss oder mit dem Rad durchqueren. Von Lausanne-Ouchy bis zum Schloss Chillon führt ein 32 Kilometer langer Fussweg mit mehreren Lehrschildern, die über alle möglichen Details der dortigen Winzer und ihres Weinbaus informieren.
Die Biosphäre in Entlebuch
Die 400 Quadratkilometer breite unberührte Moorlandschaft und Alpweiden, mit unzähligen Wanderwegen und Spielplätzen, werden auch als der Wilde Westen von Luzern bezeichnet.
Man kann sich gut vorstellen, dass hierhin viele Exkursionen und Wanderungen das ganze Jahr über führen.
Das Gebiet Jungrau-Aletsch
Die UNESCO schützt hier die natürliche Schönheit der Alpen. Der 23 Kilometer lange Aletschgletscher in der Gletscherlandschaft und das gewaltige Felsmassiv von Eiger, Mönch und Jungfrau in den Alpen ist ein wahres Naturspektakel, das mit geführten Touren und verschiedenen Wanderungen erlebt werden kann.
Heutzutage leben wir in einer Welt, die von Handys, Internetverbindungen und Globalisation dominiert wird, deshalb fällt es vor allem der jüngeren Generation schwer, sich einen Alltag ohne diese Annehmlichkeiten vorzustellen.
Was machte man als Hirte alleine mit seinen Tieren auf den Bergen? Wie gestaltete man seine Zeit unterhaltsamer? Die Hirten haben früher ihre Einsamkeit unter anderem mit Jodeln überbrückt beziehungsweise ausgedrückt. Auf die Idee sollte man erst einmal kommen!
Das Jodeln, ein Erbe des ländlichen Bauernlebens und wahrscheinlich das Herzstück der Schweizer Volksmusik. Der Jodelgesang wurde aber auch zur Kommunikation benutzt. In den Gebirgen oder schwer erreichbaren Regionen konnten die Hirten mit ihren Lauten auch ihr Vieh eintreiben oder sich mit anderen Hirten verständigen. Anfangs waren die Jodelgesänge ohne Wort, die sich mit der Zeit zu Liedern entwickelt haben, und ganze Jodelchöre entstanden.
Schon mal versucht zu jodeln? Gar nicht so einfach! Zum Glück gibt es mehrere Verbände und Vereine, die die Tradition und diese Fähigkeiten fördern und weitertragen. Sie kombinieren sie die traditionellen Töne mit neuer und moderner Musik, um auch bei der Jugend Brücken zwischen Neu und Alt zu entwickeln. Auf verschiedenen Konzerten, Veranstaltungen oder Events kann man dann der einzigartigen Musik des Jodelns lauschen und versuchen, mitzumachen.
Für welches Gericht oder Lebensmittel ist die Schweiz bekannt? Man kann es nicht genau sagen, denn das kulinarische Erbe der Schweizer Küche ist so reich und vielfältig wie seine Einwohner.
Wir wollen im Folgenden ein paar der traditionellen Köstlichkeiten auflisten:
Käse und Käsefondue
Schweizer Käse, klar kennt man ihn. Neben der bekanntesten Käsesorte, dem Greyerzer, ist neben Weichkäse, Hartkäse, Frischkäse und weiteren über 450 Sorten für jeden Gaumen etwas dabei. Schmilzt man dann den Käse mit Beigabe von Weisswein, erhält man ein herrliches Käsefondue, das gut mit Brotstücken zu geniessen ist.
Rösti2>
Die Herkunft der Rösti liegt in Zürich, dort werden sie aus rohen Kartoffeln hergestellt. Diese Kartoffelfladen unterscheiden sich von Region zu Region und werden auch mit Zwiebeln, Käse und Speck serviert.
Schokolade
Im Durchschnitt konsumier alle Schweizer pro Jahr und Kopf elf Kilogramm Schokolade. Dennoch wird über zwei Drittel der Schokoladenproduktion ins Ausland verkauft.
Birchermüesli
Doktor Max Bircher-Benner hat diese Frühstücks- oder Zwischenmahlzeit ursprünglich für die Kliniken entwickelt, doch im Laufe der Zeit verbreitete sich das Gericht in der gesamten Bevölkerung. Die Mahlzeit basiert auf Getreideflocken und es werden Früchte und Milch hinzugefügt. Mittlerweile gibt es viele Varianten mit Honig, Joghurt oder Nüssen.
Wenn man über eine Städtereise in die Schweiz nachdenkt, kommen als Allererstes die Hauptstädte Zürich und Genf in Frage. Viele übersehen ein verborgenes Juwel zwischen der französischen und deutschen Grenze im Norden der Landes: die Stadt Basel.
Basel ist im Vergleich zwar relativ klein, gehört aber zur drittgrössten Metropole des Landes. Hier lohnt es sich, die Wanderschuhe einzupacken und die Stadt, mit Ihrer historischen Altstadt und dem Rhein, zu Fuss zu erkunden
Was Sie in Basel erleben können
Den Tag beginnen Sie am besten mit einem guten Kaffee in der malerischen Wohngegend von Kleinbasel. Hier können Sie dann entlang der Uferpromenade, auf einem Pfad ausgelegt mit Kopfsteinpflaster, spazieren gehen oder auf den Stufen, die zum Wasser hinunterführen, entspannen. Diese Promenade wird jährlich Hauptschauplatz der Rhyschwimme. Es ist eine Basler Tradition, in der die Einwohner oder dort arbeitende Menschen ihre Habseligkeiten in wasserdichte Tasche legen und dann zusammen den Rhein entlangtreiben lassen oder schwimmen. Meistens geschieht das während der Mittagspausen und erst wenn es etwas wärmer wird. Aber wundern Sie sich nicht, in Basel herrscht mediterranes Klima und die Badehose ist fast schon ein Muss für den Alltag.
In Basel findet man auch die älteste Rhein-Brücke. Sie ist Basels wichtigste Fussgängerbrücke, die bereits im 13. Jahrhundert erbaut wurde, und bildet die Grenze zwischen Ober- und Unterrhein.
Generell kann man in Basel eine bemerkenswerte Architektur erleben. Neben den Fachwerkhäusern aus dem 15. und 16. Jahrhundert in der Altstadt, der romanisch-gotischen Kathedrale aus Sandstein, den Villen und Backsteinhäuser bietet Basel auch eine Reihe moderner Bauten, wie dem Vitra Museum oder dem BIZ, Kunst im öffentlichen Raum und eine Vielzahl an Museen.
Eines der jüngeren Wahrzeichen der Stadt ist die City Lounge von den renommierten Architekten Herzog & de Meuron. Es ist ein überdachter öffentlicher Raum mit einem markanten Loch in der Mitte, der nicht nur den Eingang zur Messe markiert, sondern auch als Treffpunkt fungiert.
1970 hatten drei Frauen aus Basel einen Traum und entwickelten eine Veranstaltung für zeitgenössische Kunst. Es brauchte nicht viel, denn mittlerweile findet diese weltweit führende internationale Messe jedes Jahr statt. Wer sie besucht, kann sich Ausstellungen, Gemälde, Kurzfilme und sogar Live-Performances von über 300 Galerien aus der ganzen Welt ansehen.
Knapp 300 Jahre früher war Basel bereits ein Ort der Kunst und Vision. Die erste öffentliche Kunstsammlung der Welt wurde hier 1661 gegründet. Dieses Kunstmuseum besitzt heute noch die grösste Sammlung der Schweiz, mit unter anderen Werken der berühmten Künstler Monet, Picasso und Holbein.
Genf? Von dieser Stadt hat man bestimmt schon mal gehört.
Früher herrschten hier Römer, Burgunder, Franken und viele mehr, aber mittlerweile beheimatet dieser Ort in der Schweiz mehr internationale Organisationen als jede andere Stadt auf der Welt. Hier findet man die Basis der Vereinten Nationen und des Roten Kreuzes. Die erste Genfer Konvention, das Fundament der internationalen Menschenrechte von 1864, wurde von den humanitären Ideen des Roten Kreuzes inspiriert, das ein Jahr zuvor von dem Genfer Henri Dunant gegründet wurde und mittlerweile überall auf der Welt vertreten ist.
Genf und das Internet
Einen Alltag ohne Internet ist schwer vorstellbar? Dann danken Sie Tim Berners-Lee, dem Wissenschaftler bei CERN, der Europäischen Organisation für Kernforschung. Er schlug im März 1989 seinem Chef vor, eine völlig neue Möglichkeit zu entwickeln, die Informationen über das Internet verknüpfen und teilen kann. Diese Entwicklung führt zum World Wide Web (www.) und kennzeichnete den Beginn der Webseiten-Entwicklung.
Weltstadt Genf
Die lebhafte Stadt Genf, voller Geschäftsleuten und junger Profis, verkörpert mehr als jede andere Stadt in der Schweiz den globalen Flair. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass mehr als vierzig Prozent der Einwohner aus dem Ausland kommen. In Genf sind 187 verschiedene Länder vertreten und immer mehr Facharbeitskräfte lockt es in die internationale Stadt. Diese müssen sich jedoch erst einmal mit der Tradition der moralischen Disziplin und des Minimalismus der Einheimischen anfreunden. Eine Tatsache, die leider nicht immer funktioniert und oft zu Konflikten zwischen Expats und Einheimischen führt.
Obwohl es das Jahr über manchmal schwierig ist, sich unter die Einwohner zu mischen und in ihren kleinen Grüppchen Fuss zu fassen, haben alle eine Sache gemeinsam: Im Sommer versammelt man sich am Genfersee, kann dort schwimmen, picknicken, sich in einem Liegestuhl kostenlos Filme im Open-Air-Kino ansehen, die Sonnenstrahlen geniessen und den Jet d’Eau bewundern, den Springbrunnen als Wahrzeichen, der einen Wasserstrahl 140 Meter in die Höhe schiessen lässt.
Genf erleben
Neben den vielen Sehenswürdigkeiten der Stadt darf der traditionellste Teil von Genf, die Altstadt, die sich auf einem Hügel um die Kathedrale Saint-Pierre befindet, nicht fehlen. Zahlreiche Cafés und Restaurants siedeln in den Gebäuden beeindruckender alter Architektur und laden zum Verweilen ein.
Mehr von der Geschichte Genfs können Sie bei der Besichtigung der archäologischen Überreste unter dem Dom erfahren. Wenn Sie dann von dort aus die Promenade entlangschlendern, werden Sie einen herrlichen Blick auf den Bastionspark bekommen. Das Jura-Gebirge können Sie von dort aus in der Ferne sehen.
Sie übernachten in einem Hotel, Hostel oder auf einem Campingplatz im Kanton Genf? Dann bekommen Sie hier noch einen kleinen Tipp, der vor allem Ihrem Geldbeutel Freude machen wird: Fragen Sie nach der Geneva Transport Card. Sie erhalten diese kostenlos und können mit dieser persönlichen Karte den Nahverkehr während Ihrer Zeit in Genf gebührenfrei nutzen.