Ein Roadtrip durch die Sächsische Schweiz ist schon eine tolle Unternehmung, aber durch die eigentliche Schweiz zu fahren, ist ein besonderes Erlebnis, das viel Neues entdecken lässt und eine Menge Spaß macht! Von Zürich nach Bern, Luzern bis Basel und Straßburg bis Ravenna, wenn man die Landesgrenzen mal außer Acht lässt. Die Strecken in der Schweiz sind malerisch, einfach traumhaft schön und laden zu ausgiebigen Erkundungen ein!
Besonders angenehm wird das Fahrerlebnis, wenn man seinen Pkw vor der Reise zum Camper ausbaut und dabei auf die erstklassige Fahrzeugeinrichtung von Worksystem.ch setzt. Das hochwertige Sortiment von Worksystem.ch lässt sich perfekt in jeden größeren Personenwagen einbauen, um ihn dann zum mobilen Camper umzufunktionieren.
Worksystem.ch für fast jedes Auto
Mit den Lösungen von Worksystem.ch können Sie Ihr Fahrzeug für die unterschiedlichsten Belange einrichten, auch zum Campen. Bauen Sie Unterflursysteme, Kommoden, Schubladen, Werkzeugtafeln, Elektronik, Licht und eine hochwertige Dachausrüstung ein und machen Sie das Beste aus Ihrem Auto, um es optimal zu nutzen. Sie können eine ausziehbare Werkbank für das abendliche Essen aufstellen, eine gemütliche Ecke für Ihre Luftmatratze im Laderaum samt Beleuchtung und Stromanschluss einrichten oder Ihr Dachzelt optimal am Auto befestigen. Auch die Mitnahme eines Mountainbikes oder Motorrads ist dank der stabilen Laderampe von Worksystem.ch bei einem größeren Wagen kein Problem. Mit dem Worksystem.ch wird fast jeder Pkw zur mobilen Werkstatt, Traumfabrik oder zum Camper. Ganz wie Sie es sich wünschen!
Der Trip durch die Schweiz
Ihre Reise durch die Schweiz könnte dann folgendermaßen verlaufen:
- Von Deutschland kommend, starten Sie in der nordschweizerischen Städtchen Würenlingen und lassen Ihr Auto dann in der Werkstatt von Worksystem.ch aufrüsten. Das geht besonders schnell und wird von qualifizierten, erfahrenen und gewissenhaften Mitarbeitern des renommierten Unternehmens im Nu erledigt.
- Dann geht es los in Richtung Zürich. Hier erleben Sie Kultur und geschäftiges Treiben der fleißigen Schweizer. Eine tolle Cuisine, Schmelztiegel der europäischen Kulturen und eine bezaubernde Stadtarchitektur, vor allem im Zürcher Stadtteil Europaallee, können Sie dort bewundern.
- Weiter geht die Reise nach Luzern. Lernen Sie alte Bräuche und Veranstaltungen der Schweizer kennen und tauchen Sie in die mittelalterliche Geschichte des Ortes ein, an dem einst Winkelried gegen gierige Kreuzritter kämpfte.
- Fahren Sie nun über tiefgrüne Landstraßen nach Bern und erleben Sie auch dort schweizerische Kultur, Lebensart und Festivitäten. Wo starkes Bier auf komplexen Wein, deftiges Essen auf leichte mediterrane Küche und nordische Verschlossenheit auf ausgelassene südländische Mentalität trifft, lässt es sich großartig feiern!
- Eine besonders lange Strecke legen Sie jetzt nach Basel zurück. Genießen Sie die Dreiländerstadt und lassen Sie sich kulturell inspirieren, etwa auf der Art Basel oder einfach bei einem kühlen Bier am fulminanten Rhein. Sie haben nun die Schweiz für sich erobert!
Jede Stadt hat ihre Geschichte und ihren ganz eigenen Charakter. In der Nähe der Hauptstadt Bern liegt eine Stadt am Jurasüdfuss, die von den Römern gegründet wurde und gut 2.000 Jahre alt ist.Es könnte eine typische Stadt mit wunderschönen Renaissance- und Barockbauten sein, aber dieser Ort hat etwas Einzigartiges. Die Stadt ist von der Zahl elf sozusagen besessen.
Solothurn und die Geschichte der Elf
Die schöne Barockstadt hat elf Kirchen, elf Kapellen, elf Brunnen, elf Türme und sogar elf Museen, unter anderem das international ausgezeichnete Naturmuseum, in dem man 150 Millionen Jahre alte versteinerte Schildkröten sehen kann. Solothurn ist eine architektonische Zusammensetzung aus Alt und Neu mit einem überragendem Kulturangebot.
Das einzigartige numerische Meisterwerk der Stadt Solothurn ist die Kathedrale des Heiligen Ursus. Der italienische Architekt Gaetano Matteo Pisoni entwarf dieses Kulturerbe und fertigte, auf Befehl der Regierung, die Nummer elf mit einer Begeisterung in einer Vielzahl von Symbolen und Zeichen an. Die Gebäudehöhe ist in drei elf Meter hohe Abstände unterteilt und die Kathedrale besitzt elf Türen. Im Inneren wird man Bänke in Reihen von elf angeordnet finden, elf Altäre sehen und einer davon besteht sogar aus elf Marmor-Sorten.
Pisonis prächtige Kathedrale könnte auf ein kryptisches Element während der Entstehung hinweisen, aber auch auf numerische Sequenzen, die schliesslich doch zu etwas viel Mächtigerem führen.
Elf Zahlen auf dem Ziffernblatt
Den meisten Besuchern fallen jedoch die Uhren mit Ihren Elf-Stunden-Zifferblättern auf. Warum fehlt die Ziffer zwölf? Obwohl die Uhren trotzdem die Uhrzeit richtig anzeigen, merkt man schnell, dass die Stadt ein Geheimnis mit der Nummer elf beherbergt.
Warum sind aber die Solothurner und ihre Heimatstadt so besessen mit der Zahl elf?
Viele sehen die Erklärung in der biblischen Konnotation und sehen die Elf als heilige und prophetische Zahl, die oft mit Glauben und Wahrsagerei verbunden wird. Andere werden von einer Legende erzählen, in der magische Elfen die Stadt besuchten, um die hart arbeitenden aber erfolglosen Einwohner zu ermutigen. Laut der Geschichte war Elfe aus der deutschen Sprache in Verbindung mit elf die Hommage der Stadtbewohner an ihre Helfer und Unterstützer.
Ob nun Religion oder Legende Auslöser für die Begeisterung der Einwohner der Ambassadorenstadt mit der Zahl elf war, kann jeder für sich entscheiden. Betrachtet man die Kernaussage, steht die Zahl elf für die Solothurner für einen Traum, im Leben etwas Besseres zu erreichen.
Wenn man über eine Städtereise in die Schweiz nachdenkt, kommen als Allererstes die Hauptstädte Zürich und Genf in Frage. Viele übersehen ein verborgenes Juwel zwischen der französischen und deutschen Grenze im Norden der Landes: die Stadt Basel.
Basel ist im Vergleich zwar relativ klein, gehört aber zur drittgrössten Metropole des Landes. Hier lohnt es sich, die Wanderschuhe einzupacken und die Stadt, mit Ihrer historischen Altstadt und dem Rhein, zu Fuss zu erkunden
Was Sie in Basel erleben können
Den Tag beginnen Sie am besten mit einem guten Kaffee in der malerischen Wohngegend von Kleinbasel. Hier können Sie dann entlang der Uferpromenade, auf einem Pfad ausgelegt mit Kopfsteinpflaster, spazieren gehen oder auf den Stufen, die zum Wasser hinunterführen, entspannen. Diese Promenade wird jährlich Hauptschauplatz der Rhyschwimme. Es ist eine Basler Tradition, in der die Einwohner oder dort arbeitende Menschen ihre Habseligkeiten in wasserdichte Tasche legen und dann zusammen den Rhein entlangtreiben lassen oder schwimmen. Meistens geschieht das während der Mittagspausen und erst wenn es etwas wärmer wird. Aber wundern Sie sich nicht, in Basel herrscht mediterranes Klima und die Badehose ist fast schon ein Muss für den Alltag.
In Basel findet man auch die älteste Rhein-Brücke. Sie ist Basels wichtigste Fussgängerbrücke, die bereits im 13. Jahrhundert erbaut wurde, und bildet die Grenze zwischen Ober- und Unterrhein.
Generell kann man in Basel eine bemerkenswerte Architektur erleben. Neben den Fachwerkhäusern aus dem 15. und 16. Jahrhundert in der Altstadt, der romanisch-gotischen Kathedrale aus Sandstein, den Villen und Backsteinhäuser bietet Basel auch eine Reihe moderner Bauten, wie dem Vitra Museum oder dem BIZ, Kunst im öffentlichen Raum und eine Vielzahl an Museen.
Eines der jüngeren Wahrzeichen der Stadt ist die City Lounge von den renommierten Architekten Herzog & de Meuron. Es ist ein überdachter öffentlicher Raum mit einem markanten Loch in der Mitte, der nicht nur den Eingang zur Messe markiert, sondern auch als Treffpunkt fungiert.
1970 hatten drei Frauen aus Basel einen Traum und entwickelten eine Veranstaltung für zeitgenössische Kunst. Es brauchte nicht viel, denn mittlerweile findet diese weltweit führende internationale Messe jedes Jahr statt. Wer sie besucht, kann sich Ausstellungen, Gemälde, Kurzfilme und sogar Live-Performances von über 300 Galerien aus der ganzen Welt ansehen.
Knapp 300 Jahre früher war Basel bereits ein Ort der Kunst und Vision. Die erste öffentliche Kunstsammlung der Welt wurde hier 1661 gegründet. Dieses Kunstmuseum besitzt heute noch die grösste Sammlung der Schweiz, mit unter anderen Werken der berühmten Künstler Monet, Picasso und Holbein.
Genf? Von dieser Stadt hat man bestimmt schon mal gehört.
Früher herrschten hier Römer, Burgunder, Franken und viele mehr, aber mittlerweile beheimatet dieser Ort in der Schweiz mehr internationale Organisationen als jede andere Stadt auf der Welt. Hier findet man die Basis der Vereinten Nationen und des Roten Kreuzes. Die erste Genfer Konvention, das Fundament der internationalen Menschenrechte von 1864, wurde von den humanitären Ideen des Roten Kreuzes inspiriert, das ein Jahr zuvor von dem Genfer Henri Dunant gegründet wurde und mittlerweile überall auf der Welt vertreten ist.
Genf und das Internet
Einen Alltag ohne Internet ist schwer vorstellbar? Dann danken Sie Tim Berners-Lee, dem Wissenschaftler bei CERN, der Europäischen Organisation für Kernforschung. Er schlug im März 1989 seinem Chef vor, eine völlig neue Möglichkeit zu entwickeln, die Informationen über das Internet verknüpfen und teilen kann. Diese Entwicklung führt zum World Wide Web (www.) und kennzeichnete den Beginn der Webseiten-Entwicklung.
Weltstadt Genf
Die lebhafte Stadt Genf, voller Geschäftsleuten und junger Profis, verkörpert mehr als jede andere Stadt in der Schweiz den globalen Flair. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass mehr als vierzig Prozent der Einwohner aus dem Ausland kommen. In Genf sind 187 verschiedene Länder vertreten und immer mehr Facharbeitskräfte lockt es in die internationale Stadt. Diese müssen sich jedoch erst einmal mit der Tradition der moralischen Disziplin und des Minimalismus der Einheimischen anfreunden. Eine Tatsache, die leider nicht immer funktioniert und oft zu Konflikten zwischen Expats und Einheimischen führt.
Obwohl es das Jahr über manchmal schwierig ist, sich unter die Einwohner zu mischen und in ihren kleinen Grüppchen Fuss zu fassen, haben alle eine Sache gemeinsam: Im Sommer versammelt man sich am Genfersee, kann dort schwimmen, picknicken, sich in einem Liegestuhl kostenlos Filme im Open-Air-Kino ansehen, die Sonnenstrahlen geniessen und den Jet d’Eau bewundern, den Springbrunnen als Wahrzeichen, der einen Wasserstrahl 140 Meter in die Höhe schiessen lässt.
Genf erleben
Neben den vielen Sehenswürdigkeiten der Stadt darf der traditionellste Teil von Genf, die Altstadt, die sich auf einem Hügel um die Kathedrale Saint-Pierre befindet, nicht fehlen. Zahlreiche Cafés und Restaurants siedeln in den Gebäuden beeindruckender alter Architektur und laden zum Verweilen ein.
Mehr von der Geschichte Genfs können Sie bei der Besichtigung der archäologischen Überreste unter dem Dom erfahren. Wenn Sie dann von dort aus die Promenade entlangschlendern, werden Sie einen herrlichen Blick auf den Bastionspark bekommen. Das Jura-Gebirge können Sie von dort aus in der Ferne sehen.
Sie übernachten in einem Hotel, Hostel oder auf einem Campingplatz im Kanton Genf? Dann bekommen Sie hier noch einen kleinen Tipp, der vor allem Ihrem Geldbeutel Freude machen wird: Fragen Sie nach der Geneva Transport Card. Sie erhalten diese kostenlos und können mit dieser persönlichen Karte den Nahverkehr während Ihrer Zeit in Genf gebührenfrei nutzen.
Die Schweiz bietet eine ganze Reihe mächtiger weltberühmter Gebirgszüge und einzelner Berge von über 4.000 Metern Höhe, von denen wir hier gerne einige näher vorstellen.
Das Matterhorn
Die mit 4.478 Metern zweithöchste Erhebung der Alpen liegt im schweizerischen Kanton Wallis an der Grenze zur italienischen Region Aostatal. Das Matterhorn ist gleichzeitig auch das Wahrzeichen der Eidgenossenschaft, der wohl am häufigsten fotografierte Berg der Welt und ein Highlight für jeden Touristen aus Nah und Fern.
Die erfolgreiche Besteigung dieses Berggiganten war schon immer der Traum aller Alpinisten. Schon im Jahr 1857 gab es von der italienischen Seite her die ersten Versuche, die jedoch scheiterten. Einem Engländer namens Edward Whymper gelang, als Teil einer Mannschaft aus sieben Bergsteigern, die erfolgreiche Erstbesteigung am 14. Juli 1865. Einige Jahre zuvor überlebte er bei einem vorangegangenem Versuch einen Absturz über sechzig Meter relativ glimpflich.
Heute führen verschiedene Routen auf den Berg, die alljährlich von bis zu 3.000 Bergsteigern genutzt werden. An Spitzentagen sind dabei über 100 Bergsteiger unterwegs.
Der autofreie Ort Zermatt ist dabei zentraler Ausgangspunkt nicht nur für Extrembergsteiger, sondern auch für Touristen, die hier, dank der vielen Gletscher rund um das Matterhorn ganzjährig dem Wintersport nachgehen können. Auf dem Kleinen Matterhorn befindet sich Europas höchster Aussichtspunkt in 3.883 Metern Höhe.
Eiger, Mönch und Jungfrau
Majestätisch erheben sich aus dem Gebirge des Berner Oberlandes die drei Berggipfel Eiger, Mönch und Jungfrau, die berühmteste Dreierformation aus Bergen weltweit.
Die Jungfrau ist dabei mit 4.158 Metern die höchste Erhebung, gefolgt vom Mönch mit 4.107 Metern und dem Eiger mit 3.970 Metern. Gemeinsam bilden sie die Grenze zwischen den Kantonen Wallis und dem Berner Oberland.
Die Besteigung der spektakulären Nordwand des Eigers, wie es sie in den Alpen in dieser Form kein zweites Mal gibt, war schon immer der Traum eines jeden Bergsteigers. Durch die richtigen Schuhe, eine perfekte Ausrüstung, Wagemut und viel Erfahrung wurde es im Jahr 1938 einer Gruppe aus vier Bergsteigern aus Österreich und Deutschland ermöglicht, sich diesen Traum von der Erstbesteigung zu erfüllen, und sie gingen so in die Geschichtsbücher ein.
Zu den bekanntesten Orten in der unmittelbaren Umgebung zählen dabei Interlaken, Grindelwald, Wengen, Lauterbrunnen und Mürren, die auch zu den bekanntesten Wintersportgebieten des Alpenlandes zählen.
Das Jungfraujoch gehört zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten in der Schweiz. Etwa eine Million Besucher aus aller Welt bereisen die spektakuläre Bahnstrecke mit der Zahnradbahn von Grindelwald aus zur Kleinen Scheidegg und dann weiter zum Jungfraujoch, der höchstgelegenen Bahnstation des Kontinents auf 3.454 Metern Meereshöhe, um von der Sphinx-Aussichtsplattform aus einen atemberaubenden Ausblick auf den Aletschgletscher, den größten seiner Art in den Alpen, und die vielen Viertausendern zu genießen. Darüber hinaus befinden sich dort ein eigenes Postamt, ein Eispalast und mehrere Restaurants, die zum Verweilen einladen.
Zürich ist eine der lebenswertesten Städte der Welt und kam laut der Mercer Studie auf Platz zwei im internationalen Vergleich.
Tipps für Zürich
Die Stadt mit den sauberen und sicheren Strassen wird umrahmt von den alpinen Bergen und ihrem schimmernden See. Sie ist nicht nur eines der sieben Wirtschaftszentren der Schweiz, sondern auch Welt-Finanzzentrum. Bankriesen wie UBS und Credit Suisse haben hier ihren Sitz. Wer also in Shopping-Laune ist und kurz mal Geld abheben möchte, findet diese unter anderem in der teuersten Einkaufsmeile in Europa, der Bahnhofsstrasse. Vom Hauptbahnhof aus findet man in der unteren Hälfte der Strasse die üblichen High-Street-Marken, während sich die meisten Luxus-Geschäfte am oberen Ende in der Nähe des Bürkliplatzes und des Sees befinden.
Die Altstadt, liebevoll Dörfli von den Einheimischen genannt, erstreckt sich zwischen Central und Bellevue. In den engen Gassen und alten Gebäuden findet man neben den originellen Geschäften eine Vielzahl an Fondue-Restaurants und Souvenirläden.
Generell ist Zürich leicht zu Fuss erkundbar, dennoch besitzt die Stadt ein sehr gutes Verkehrsnetz. Neben kostenlosen Fahrrädern, Bussen, Zügen und Trams findet man auch Standseilbahnen und Boote als Fortbewegungsmittel, denn Zürich liegt direkt am See und bietet, während des gesamten Jahres, viele Möglichkeiten des Entspannen. Tagsüber kann man mehreren Wassersportarten nachgehen oder eine Bootstour planen, abends lässt man den Tag mit ein paar guten Cocktails in den Bars oder Clubs entlang des Zürichsees ausklingen.
Wenn Sie vorhaben, Zürich im August zu besuchen, dann sollten Sie die Street Parade nicht verpassen. Die Stadt ist berühmt für ihr elektronisches Musikfestival, an dem unter anderem Love Mobiles, dekorierte Lastwagen, durch eine tanzende Menge von Millionen Besuchern fahren.
Bern ist, laut dem Nachrichtensender CNN, eine der touristenärmeren Städte der Schweiz. Kaum vorstellbar, denn die Altstadt von Bern ist von der UNESCO in die Liste der Weltkulturerben aufgenommen worden.
Tipps für Bern
Ein Spaziergang durch die kleinen mit Kopfsteinpflastern ausgelegten Gassen ist wie eine Zeitreise zurück ins Mittelalter. Man schlendert entlang zahlreicher Brunnen, historischer Türme und Fassaden aus Sandstein zum Wahrzeichen der Stadt, der Zytglogge. Der Zeitglockenturm hatte im Laufe der Zeit mehrere Funktionen. Durch die Ausdehnung der Stadt über die Stadtmauern hinaus, wurde aus dem ehemaligen Wehrturm eine Feuerwacht und letztendlich ein Uhrenturm.
Wer sich die Stadt auch noch von oben ansehen möchte, sollte sich auf die Plattform des 101 Meter hohen Münsterturm wagen oder den Rosengarten über dem Bärengraben besuchen. Viele Bars und Boutiquen findet man in den Kellergewölben der Altstadt. Sie nutzen die außergewöhnliche Atmosphäre nicht nur, um Touristen, sondern auch Einheimische anzulocken.
Bern beherbergt, neben mehreren Museen, wie dem Einsteinhaus und den sechs Kilometer langen Lauben, der längsten überdachten Einkaufspromenade Europas, auch den Regierungssitz der Schweiz. In der Hauptstadt der Schweiz konzentrieren sich alle Verkehrsmöglichkeiten, sei es Flugzeug, Bahn, Bus oder Auto. Bern kann somit als Herz der Schweiz angesehen werden und als Tor der Schweizer Alpen.